Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg

Ein Ersatzneubau im nördlichen Bereich des Krankenhausgeländes wurde in Anbindung an den bestehenden Altbau errichtet. Es entstand ein neuer U-förmiger Bettentrakt über 7 Etagen für modernsten Patientenkomfort (Ein- und Zwei-Bett-Zimmer mit jeweils eigener Sanitärzone). In den modernen U-förmigen Bettentrakt hinein ragt ein zentraler Diagnostik- und Behandlungstrakt, welcher in 4 Zentren organisiert ist: Zentrum für Innere Medizin & Neurologie, Zentrum für Operative Medizin, Frauenklinik Barmbek – Zentrum für Gynäkologie und Geburtsmedizin und Zentrum OP (Notfallmedizin, Intensiv- und Intermediärmedizin). Diese Anordnung gewährleistet kürzeste Wege im Klinikum.

Es wurden folgende Funktionsbereiche geplant: Radiologie, OP (16 Operationssäle davon 2 Sektio- und 5 Ambulanz-OPs), ITS/IMC (32 Intensivstationsbetten), Endoskopie, Sterilisation, Labor, Neurologie, Ophthalmologie, Kardiologie, Physiotherapie, Neonatologie, Pathologie, Urologie, ZSVA, Bettenhaus, Notfallaufnahme und Dialyse.

Bauherr LBK Hamburg GmbH & Asklepios Kliniken

Baukosten ca. 150 Mio.€

Medizintechnik ca. 30 Mio. €

BGF 65.938 m2

Fertigstellung 2005

LPH 3-8  gem. § 53 HOAI